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Leadership

 

 

 

Wertschätzung - Teil 5: Wertschätzung als Führungskraft

Für Führungskräfte gibt es ständig Möglichkeiten, durch eine wertschätzende Haltung und entsprechende Handlungen ein konstruktives Klima zu fördern und Mitarbeitern zu vermitteln, dass sie mehr sind als „Humankapital“.

 

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Wertschätzung - Teil 6: Anerkennung statt Lob

Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor: Die Wiener Philharmoniker spielen Beethovens 7. Sinfonie. Perfekt wie immer. Gerade ist der letzte Akkord verklungen. Stille. Dann stehen die Zuhörer auf und gehen. Ohne Applaus. Wozu auch? Die Musiker haben ja nur ihren Job gemacht und werden schließlich dafür bezahlt.

 

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Druck lass nach!

In nahezu allen Organisationen findet man schon seit längerem das Phänomen, dass aus Kostengründen die Arbeitsergebnisse mit immer weniger Mitarbeitern erbracht werden sollen. Der subjektiv empfunden Druck der Mitarbeiter und Führungskräfte steigt, ebenso die Zahl der Krankenstände und Burnout-Fälle.

 

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Stellschrauben, um Druck zu reduzieren

Wenn der Druck größer wird, scheiden sich in den Unternehmen am Thema Personal oft die Geister. Passt der Profit nicht und es fällt dem Management nichts Besseres ein, denkt es an Personalabbau. Schaffen andererseits die Mitarbeiter ihre Arbeit nicht mehr, wird bei der Belegschaft schnell der Ruf nach mehr Personal laut. Beides verständlich, beides scheinbar unvereinbar, beides meistens haarscharf an der Realität vorbei.

 

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Mitarbeiter-Anzahl als Stellschraube zum Reduzieren von Druck

Bei der Ermittlung der erforderlichen Mitarbeiterzahl für einen Organisationsbereich werden oft Personal-Benchmarks herangezogen. Diese sind als erste Richtinformation ganz hilfreich, sollten aber nicht unreflektiert in die Praxis umgesetzt werden. Manchmal ist sogar eine verglichen mit den Benchmarks höhere Personalausstattung sinnvoll.

 

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Die Mitarbeiter-Qualifikation als Stellschraube zum Reduzieren von Druck

Wenn Sie jemals IKEA-Möbel zusammengebaut haben kennen Sie das vielleicht: Das erste Möbelstück dauert eine Weile: Montageanleitung lesen (und verstehen!), die Einzelteile erkennen und richtig zusammenbauen, sich wegen übrig gebliebener Schrauben wundern. Das zweite gleichartige Möbel geht schon flotter, das dritte macht keinen Stress mehr.

 

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Die Mitarbeiter-Motivation als Stellschraube zum Reduzieren von Druck

„Es ist einfach eine Schweinerei, was man uns hier zumutet. Ich weiß nicht, wie lange ich mir das noch antue!“. Es ist verständlich, dass Mitarbeiter frustriert sind, wenn sie unter ständigem Druck arbeiten müssen und es „denen da oben“ nicht auffällt oder diese nichts dagegen unternehmen. Leider ergibt sich daraus ein Teufelskreis, da die Demotivation zu einem Verlust an Arbeitsfreude und einer merkbaren Abnahme der Leistung führt, was wiederum den subjektiv empfundenen Druck verstärkt.

 

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Die innere Haltung als Stellschraube zum Reduzieren von Druck

Wenn Sie bei Google als Suchbegriff „Frosch“ eingeben, werden Sie alle möglichen Infos über Frösche bekommen, aber keine über Prinzen.

 

Wenn Mitarbeiter über zu viel Druck klagen, passiert etwas Ähnliches: sie „googeln“ mehr nach „Anzeichen und Ursachen von Druck“ als nach „Lösungsmöglichkeiten“.

 

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Für Führungskräfte gibt es ständig Möglichkeiten, durch eine wertschätzende Haltung und entsprechende Handlungen ein konstruktives Klima zu fördern und Mitarbeitern zu vermitteln, dass sie mehr sind als „Humankapital“.

 

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Wertschätzung - Teil 6: Anerkennung statt Lob

Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor: Die Wiener Philharmoniker spielen Beethovens 7. Sinfonie. Perfekt wie immer. Gerade ist der letzte Akkord verklungen. Stille. Dann stehen die Zuhörer auf und gehen. Ohne Applaus. Wozu auch? Die Musiker haben ja nur ihren Job gemacht und werden schließlich dafür bezahlt.

 

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Druck lass nach!

In nahezu allen Organisationen findet man schon seit längerem das Phänomen, dass aus Kostengründen die Arbeitsergebnisse mit immer weniger Mitarbeitern erbracht werden sollen. Der subjektiv empfunden Druck der Mitarbeiter und Führungskräfte steigt, ebenso die Zahl der Krankenstände und Burnout-Fälle.

 

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Stellschrauben, um Druck zu reduzieren

Wenn der Druck größer wird, scheiden sich in den Unternehmen am Thema Personal oft die Geister. Passt der Profit nicht und es fällt dem Management nichts Besseres ein, denkt es an Personalabbau. Schaffen andererseits die Mitarbeiter ihre Arbeit nicht mehr, wird bei der Belegschaft schnell der Ruf nach mehr Personal laut. Beides verständlich, beides scheinbar unvereinbar, beides meistens haarscharf an der Realität vorbei.

 

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Mitarbeiter-Anzahl als Stellschraube zum Reduzieren von Druck

Bei der Ermittlung der erforderlichen Mitarbeiterzahl für einen Organisationsbereich werden oft Personal-Benchmarks herangezogen. Diese sind als erste Richtinformation ganz hilfreich, sollten aber nicht unreflektiert in die Praxis umgesetzt werden. Manchmal ist sogar eine verglichen mit den Benchmarks höhere Personalausstattung sinnvoll.

 

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Die Mitarbeiter-Qualifikation als Stellschraube zum Reduzieren von Druck

Wenn Sie jemals IKEA-Möbel zusammengebaut haben kennen Sie das vielleicht: Das erste Möbelstück dauert eine Weile: Montageanleitung lesen (und verstehen!), die Einzelteile erkennen und richtig zusammenbauen, sich wegen übrig gebliebener Schrauben wundern. Das zweite gleichartige Möbel geht schon flotter, das dritte macht keinen Stress mehr.

 

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„Es ist einfach eine Schweinerei, was man uns hier zumutet. Ich weiß nicht, wie lange ich mir das noch antue!“. Es ist verständlich, dass Mitarbeiter frustriert sind, wenn sie unter ständigem Druck arbeiten müssen und es „denen da oben“ nicht auffällt oder diese nichts dagegen unternehmen. Leider ergibt sich daraus ein Teufelskreis, da die Demotivation zu einem Verlust an Arbeitsfreude und einer merkbaren Abnahme der Leistung führt, was wiederum den subjektiv empfundenen Druck verstärkt.

 

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