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Für mich persönlich

 

 

 

Die positive Kraft einer närrischen Frage

Bei Problemlösungsprozessen, in der Teamentwicklung und beim Coaching stößt man mit lösungsorientierten Fragen manchmal an Grenzen. Auf Fragen wie „Was ist Ihr Ziel?“, „Wie würde die optimale Zusammenarbeit in unserem Team aussehen?“ oder „Welche Schritte setzen Sie, um Ihr Ziel zu erreichen?“
Kommt manchmal die Antwort: „???“
Hier ist es oft hilfreich, eine „närrische“ Frage zu stellen.

 

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Die wahren Grenzen sind in unserem Kopf

In einem Lied von Andre Heller gibt es die Textzeile „Die wahren Abenteuer sind im Kopf“. Ähnliches gilt für Grenzen: Viele existieren nur in unseren Gedanken und Überzeugungen. Natürlich gibt es reale Grenzen, wenigstens bezogen auf ein bestimmtes System. Ein Glasstab hat eine bestimmte Bruchfestigkeit, ein gleich dicker Stab aus carbonfaserverstärktem Kunststoff hingegen ist wesentlich stabiler.
Bloß - wo ist die „wirkliche“ Grenze für Bruchfestigkeit?
Die Schallgeschwindigkeit war lange Zeit eine „reale“ Grenze in der Luftfahrt.
Aber irgendwann gab es jemanden, der über die Grenze hinausdachte und eine grenzerweiternde Frage stellte: „Was müssen wir tun, dass ...“ .

 

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Es ist unmöglich! Oder doch nicht?

Eine Weisheit aus China sagt: "Der Frosch, der im Brunnen sitzt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand."

 

Am 23. Juni 1940 wurde die farbige Wilma Rudolf in Tennessee geboren. Sie erkrankte an Kinderlähmung und konnte bis zum Alter von 8 Jahren nicht gehen. 1960 gewann sie bei den Olympischen Spielen in Rom 3 Goldmedaillen im Laufen (100 m, 200 m, Sprintstaffel).

 

Ihr Spitzname war „Die Gazelle“.

 

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Vielleicht ist das alles nur ein böser Scherz

In einem Cartoon vom Typus „verkehrte Welt“ blicken zwei überdimensionale Ratten in weißen Labormänteln auf eine Versuchsanordnung, in der an einem Schreibtisch ein hektischer, schwitzender Manager sitzt. Die eine Ratte sagt zur anderen: „Jetzt lassen wir mal den Umsatz sinken und messen dann seine Stress-Symptome“. Ähnlichkeiten mit der aktuellen Finanzkrise sind rein zufällig.

 

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Selbst-BEWUSSTSEIN – Teil 1: „RAUM“

„Selbstbewusstsein“ ist für viele Menschen ein Zeichen persönlicher Stärke und Souveränität – oft gleich bedeutend mit „Selbstsicherheit“ oder „Selbstvertrauen“. Nimmt man den Begriff wörtlich, dann hat diese Stärke offenbar etwas damit zu tun, sich „seiner selbst bewusst zu sein“. Da wir uns in unserem Leben ständig weiter entwickeln, oft ohne es richtig wahr zu nehmen, lohnt es sich, von Zeit zu Zeit eine Bestandsaufnahme vorzunehmen.

 

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Selbst-BEWUSSTSEIN – Teil 2: „Verhalten, Tätigkeiten (HANDELN)“

Durch unsere Verhaltensweisen wirken wir direkt auf unsere Umwelt ein, egal ob als Reaktion auf ein äußeres Ereignis (z.B.: bremsen, weil die Ampel auf Rot schaltet) oder aktiv als Folge eines inneren Impulses (z.B.: ich rufe einen Freund an, weil ich dazu gerade Lust habe). Unsere Handlungen haben dabei einen direkten Bezug zu unserem emotionalen Empfinden: mag ich, was ich tue oder muss ich etwas tun, was ich nicht mag?

 

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Selbst-BEWUSSTSEIN – Teil 3: „Fähigkeiten (KÖNNEN)“

Ich kann nicht Motorradfahren, Gitarre spielen oder einen Blinddarm operieren. Dafür kann ich Autofahren, spiele mittelprächtig Schlagzeug und kann bei Konflikten ganz gut vermitteln.
Meine Fähigkeiten können mir Einiges darüber zeigen, wo ich bisher in meinem Leben Prioritäten gesetzt und Energie investiert habe, was mir wertvoll geworden ist - und das ist oft auch für Andere von Wert (oder kann es noch werden).

 

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Selbst-BEWUSSTSEIN – Teil 4: „Überzeugungen, Werte, Motive (WOLLEN / DÜRFEN)“

Überzeugungen und Werte sind innere Leitbilder, an denen wir unsere Verhaltensweisen ausrichten. Sie entscheiden oft auch darüber, welche Richtungen wir in unserem Leben einschlagen und wo wir Zeit, Energie und Geld investieren, um bestimmte Fähigkeiten zu entwickeln.

 

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Bei Problemlösungsprozessen, in der Teamentwicklung und beim Coaching stößt man mit lösungsorientierten Fragen manchmal an Grenzen. Auf Fragen wie „Was ist Ihr Ziel?“, „Wie würde die optimale Zusammenarbeit in unserem Team aussehen?“ oder „Welche Schritte setzen Sie, um Ihr Ziel zu erreichen?“
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Hier ist es oft hilfreich, eine „närrische“ Frage zu stellen.

 

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In einem Lied von Andre Heller gibt es die Textzeile „Die wahren Abenteuer sind im Kopf“. Ähnliches gilt für Grenzen: Viele existieren nur in unseren Gedanken und Überzeugungen. Natürlich gibt es reale Grenzen, wenigstens bezogen auf ein bestimmtes System. Ein Glasstab hat eine bestimmte Bruchfestigkeit, ein gleich dicker Stab aus carbonfaserverstärktem Kunststoff hingegen ist wesentlich stabiler.
Bloß - wo ist die „wirkliche“ Grenze für Bruchfestigkeit?
Die Schallgeschwindigkeit war lange Zeit eine „reale“ Grenze in der Luftfahrt.
Aber irgendwann gab es jemanden, der über die Grenze hinausdachte und eine grenzerweiternde Frage stellte: „Was müssen wir tun, dass ...“ .

 

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Es ist unmöglich! Oder doch nicht?

Eine Weisheit aus China sagt: "Der Frosch, der im Brunnen sitzt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand."

 

Am 23. Juni 1940 wurde die farbige Wilma Rudolf in Tennessee geboren. Sie erkrankte an Kinderlähmung und konnte bis zum Alter von 8 Jahren nicht gehen. 1960 gewann sie bei den Olympischen Spielen in Rom 3 Goldmedaillen im Laufen (100 m, 200 m, Sprintstaffel).

 

Ihr Spitzname war „Die Gazelle“.

 

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Vielleicht ist das alles nur ein böser Scherz

In einem Cartoon vom Typus „verkehrte Welt“ blicken zwei überdimensionale Ratten in weißen Labormänteln auf eine Versuchsanordnung, in der an einem Schreibtisch ein hektischer, schwitzender Manager sitzt. Die eine Ratte sagt zur anderen: „Jetzt lassen wir mal den Umsatz sinken und messen dann seine Stress-Symptome“. Ähnlichkeiten mit der aktuellen Finanzkrise sind rein zufällig.

 

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Selbst-BEWUSSTSEIN – Teil 1: „RAUM“

„Selbstbewusstsein“ ist für viele Menschen ein Zeichen persönlicher Stärke und Souveränität – oft gleich bedeutend mit „Selbstsicherheit“ oder „Selbstvertrauen“. Nimmt man den Begriff wörtlich, dann hat diese Stärke offenbar etwas damit zu tun, sich „seiner selbst bewusst zu sein“. Da wir uns in unserem Leben ständig weiter entwickeln, oft ohne es richtig wahr zu nehmen, lohnt es sich, von Zeit zu Zeit eine Bestandsaufnahme vorzunehmen.

 

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Selbst-BEWUSSTSEIN – Teil 2: „Verhalten, Tätigkeiten (HANDELN)“

Durch unsere Verhaltensweisen wirken wir direkt auf unsere Umwelt ein, egal ob als Reaktion auf ein äußeres Ereignis (z.B.: bremsen, weil die Ampel auf Rot schaltet) oder aktiv als Folge eines inneren Impulses (z.B.: ich rufe einen Freund an, weil ich dazu gerade Lust habe). Unsere Handlungen haben dabei einen direkten Bezug zu unserem emotionalen Empfinden: mag ich, was ich tue oder muss ich etwas tun, was ich nicht mag?

 

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Ich kann nicht Motorradfahren, Gitarre spielen oder einen Blinddarm operieren. Dafür kann ich Autofahren, spiele mittelprächtig Schlagzeug und kann bei Konflikten ganz gut vermitteln.
Meine Fähigkeiten können mir Einiges darüber zeigen, wo ich bisher in meinem Leben Prioritäten gesetzt und Energie investiert habe, was mir wertvoll geworden ist - und das ist oft auch für Andere von Wert (oder kann es noch werden).

 

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Lärchenauerstraße 2a
4020 Linz, Österreich
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