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Konflikte, Krisen & Emotionen

 

 

 

In Grenzsituationen handlungsfähig bleiben

In einer kritischen Situation startet das limbische System unseres Gehirns normalerweise unser „Überlebensprogramm“ (mehr dazu im Beitrag "Unser „Notfallprogramm“ für Grenzsituationen"). In wirklichen überlebenskritischen Situationen ist das durchaus sinnvoll.
Bei den meisten alltäglichen „Problemen“ führt aber genau dieser Mechanismus zu einer Denkblockade, die uns das kreative Bewältigen der Krise erschwert statt erleichtert.

 

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STOP!

Sie kennen vielleicht folgende Szene aus einem Thriller: Der Held oder die Heldin fährt in einem Auto (meist auf kurvenreicher und abschüssiger Straße), bremst – und nichts geschieht. Das Auto (bei dem die Bremsleitung heimtückischer Weise durchgeschnitten worden ist) wird immer schneller, Panik kommt auf. Überträgt man dieses Bild auf zwischenmenschliche Streitigkeiten, findet man dort Situationen, wo nur noch gebrüllt und verbal verletzt wird. Hinterher tut es einem leid – und in der Entschuldigung fällt dann manchmal der Satz „Ich konnte mich einfach nicht mehr bremsen!“.

 

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Die Magie des Lächelns

Ich lade Sie zu einem kleinen Experiment ein: Lächeln Sie ca. 10 Sekunden lang.
Lächeln Sie weiter – und versuchen Sie gleichzeitig, sich über irgend etwas zu ärgern.

 

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In schwierigen Situationen Haltung bewahren

In emotional geladenen Situationen verändert sich unbewusst unsere Körperhaltung analog unserem „Notfallprogramm“. Wir machen uns groß, klein, erstarren – je nach Situation und individuellem Reaktionsmuster. Das Problematische daran ist, dass diese Änderungen unserer Haltung ein konstruktives Bewältigen der Situation eher behindern statt zu fördern.

 

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Stärke in der Krise beginnt vor der Krise

Schwierige Situationen hat jeder von uns schon durchlebt. Hinterher sagt man sich oft: „Das passiert mir kein zweites Mal“. Menschen sind also fähig, aus schwierigen Situationen zu lernen. Derartiges Lernen ist aber auch möglich, ohne sich in eine konkrete Krisensituation zu begeben und zwar durch das gedankliche Vorwegnehmen möglicher Krisenszenarien und das Entwickeln und Trainieren von sinnvollen Handlungsweisen zur Krisenbewältigung

 

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In einer kritischen Situation startet das limbische System unseres Gehirns normalerweise unser „Überlebensprogramm“ (mehr dazu im Beitrag "Unser „Notfallprogramm“ für Grenzsituationen"). In wirklichen überlebenskritischen Situationen ist das durchaus sinnvoll.
Bei den meisten alltäglichen „Problemen“ führt aber genau dieser Mechanismus zu einer Denkblockade, die uns das kreative Bewältigen der Krise erschwert statt erleichtert.

 

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In emotional geladenen Situationen verändert sich unbewusst unsere Körperhaltung analog unserem „Notfallprogramm“. Wir machen uns groß, klein, erstarren – je nach Situation und individuellem Reaktionsmuster. Das Problematische daran ist, dass diese Änderungen unserer Haltung ein konstruktives Bewältigen der Situation eher behindern statt zu fördern.

 

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Stärke in der Krise beginnt vor der Krise

Schwierige Situationen hat jeder von uns schon durchlebt. Hinterher sagt man sich oft: „Das passiert mir kein zweites Mal“. Menschen sind also fähig, aus schwierigen Situationen zu lernen. Derartiges Lernen ist aber auch möglich, ohne sich in eine konkrete Krisensituation zu begeben und zwar durch das gedankliche Vorwegnehmen möglicher Krisenszenarien und das Entwickeln und Trainieren von sinnvollen Handlungsweisen zur Krisenbewältigung

 

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