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Gastbeiträge

 

 

 

Resilienz: Gestärkt durch die neue Welt (INOVATOR Nr. 34 - Gesamtausgabe)

Dynamisierung, wachsende Komplexität und damit einhergehende Veränderungsansprüche – all dies stellt Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeitende vor besondere Herausforderungen. Flexibilität, Veränderungsfähigkeit und Veränderungsbereitschaft sind gefragt. Umstände, die vielfach überfordern.

 

Das Konzept der Resilienz als individuelle und organisationale Widerstandsfähigkeit bietet äußerst hilfreiche Ansätze, wie die Einzelnen in diesem Gefüge nicht unter die Räder kommen. Auch und gerade in der „neuen Welt“, wie Gespräche mit Menschen aus agilen hochdynamischen Organisationen zeigen.

 

Was sind nun wirksame individuelle Resilienzfaktoren? Und welche Kontextfaktoren benötigt es, damit sich Resilienzfaktoren entfalten und entwickeln können?

 

Diesen und anderen Fragen nähern wir uns aus verschiedensten Perspektiven. Ein Mix aus Theorie und Beratungspraxis, Erfahrungen aus der „neuen Welt“ sowie Gedanken, Impulsen und Anregungen.

 

 

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Führen und Gestalten in Unsicherheit und Transformation (Quelle: Inovato)

Wir alle erleben es derzeit hautnah: Was gestern gegolten hat, kann schon morgen anders sein. Ein Zustand großer Unvorhersehbarkeit und Ungewissheit löst Unsicherheit aus.

 

In unserer Gesellschaft ebenso wie in Unternehmen und Organisationen. Hört man auf Expertinnen und Experten, wird uns das wahrscheinlich auch über die aktuelle Pandemie hinausbegleiten: Der nächste Virus, eine Naturkatastrophe, Finanz- und Wirtschaftskrisen, der Zusammenbruch zentraler IT-Systeme stellen uns erneut vor große Herausforderungen. Und dabei können wir nicht abschätzen, wie lange uns die derzeitige Krise noch fordern wird.

 

Möglicherweise ist aber ohnehin Unsicherheit immer Teil des Lebens. Vielleicht haben wir uns durch Technologien und Regelwerke in vermeintlicher Sicherheit gewogen. So oder so: Es ist höchst an der Zeit, sich mit der einzigen Gewissheit zu befassen: dass vieles ungewiss und unvorhersehbar bleiben wird.

 

Wie Unternehmen – und da vor allem Führungskräfte - besser mit dieser Unsicherheit zurechtkommen können, schildern die INOVATO-Berater Franz Auinger und Peter Hofer im Interview mit Barbara Krennmayr.

 

 

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Der Weg des Samurai. Ein Leitfaden für Krisen und Konfliktmanagment (Autor: Alfred Freudenthaler, MSc)

Hagakure (auf Deutsch: „verborgene Blätter") enthält den Ehrenkodex der japanischen Samurai-Ritter. Tsunetomo Yamamoto beschreibt darin, wie sich mit Kraft, Entschlossenheit und innerem Frieden der täglichen Lebenskampf gewinnen lässt. Das im Jahr 1716 veröffentlichte Buch liest sich wie eine aktuelle Anleitung zu Lebensbewältigung und Krisenmanagement.

 

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Die Heldenreise am Beispiel des Films "Shrek" (Autor: Andreas Kapl, Bakk.phil.)

Shrek ist ein unterhaltsamer Film, an dem man sich hervorragend das Konzept von Christopher Voglers Heldenreise veranschaulichen kann, genau wie John Trubys Konzept von Need und Desire. Letzteres besagt, dass die Dinge, nach denen eine Figur strebt, nicht zwingend das sind, was die Figur braucht.

 


 

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Wissens-Wertes sichern und nutzen (Gespräch mit Dr. Angelika Mittelmann)

Die geburtenstärksten Jahrgänge der Nachkriegszeit räumen das Arbeitsfeld“ - Mit diesen Worten begann am 9. Oktober 2019 eine Reportage der Zeitung „Die Presse“. Laut dem Pensionsexperten Bernd Marin kommen in Österreich bis 2034 rund 1,9 Millionen „Babyboomer“ ins Pensionsalter. Knapp über ein Fünftel aller aktuellen Einwohner. Im Presse-Artikel geht es in erster Linie um die Themen Gesundheitsmanagement, Schwierigkeiten bei der Nachbesetzung und die Auswirkungen auf das Pensionssystem.

 

Wichtige Punkte, aber mindestens genauso wichtig ist, was in vielen Fällen Hand in Hand mit dem Menschen das Unternehmen verlässt: Sein Wissen. Wird es nicht rechtzeitig gesichert und für die Nachfolgenden verfügbar gemacht, ist es unwiderruflich weg.

 

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Digitalität und cyber-humanes Wissensmanagement (Autorin: Dr. Angelika Mittelmann)

Die aktuelle Situation einer nach wie vor weltweiten Pandemie und der damit verbundenen „Zwangsdigitalisierung“ der Gesellschaft ist ein ausgezeichneter Anlass zum Reflektieren über die Zukunft von Wissensmanagement und welche Rolle digitale Technologien dabei spielen könnten.

 

Der Fokus wird auf die gesamte Domäne „Wissensmanagement“ ausgedehnt, um Gesamtzusammenhänge erfassen und gesellschaftlich relevante Aussagen treffen zu können. Unbestritten ist, dass Wissensmanagement mit all seinen Facetten eine wichtige Rolle auch in der Post-Pandemie-Zeit spielen wird.

 

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Das Polaris-Prinzip für große Krisen im Leben (Autor: Alfred Freudenthaler, MSc)

Die Corona-Krise und deren Folgewirkungen beschäftigt uns alle. Viele von uns spüren Grenzen oder fühlen sich eingesperrt (und das nicht nur durch Ausgangsbeschränkungen). Um Platz für Neues zu schaffen, muss zuweilen das ganze Gebäude eingerissen werden.
Die Psychologin und Autorin Martha Beck hat viele Menschen in solchen Krisen- und Umbruchssituationen begleitet. Dabei hat sie ein Schema gefunden, nach dem solche radikalen Veränderungen in der Persönlichkeitsentwicklung ablaufen.

 

 

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Das Monster in mir (Autorin: Eva Gütlinger)

Der Text „Das Monster in mir“ ist im Gedanken an die vielen Menschen entstanden, die durch Krieg, Flucht und Migration traumatische Erfahrungen machen müssen. Viele dieser Menschen haben aus kulturellen oder persönlichen Gründen kaum Zugang zu psychologischen Beratungsangeboten. Ihre Erfahrungen wirken aber weiter, oft werden sie unbewusst auch an die nächste Generation vererbt.

 

 

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Für mich persönlich
 
Zukunft gestalten
 
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Teamwork
 
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Resilienz: Gestärkt durch die neue Welt (INOVATOR Nr. 34 - Gesamtausgabe)

Dynamisierung, wachsende Komplexität und damit einhergehende Veränderungsansprüche – all dies stellt Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeitende vor besondere Herausforderungen. Flexibilität, Veränderungsfähigkeit und Veränderungsbereitschaft sind gefragt. Umstände, die vielfach überfordern.

 

Das Konzept der Resilienz als individuelle und organisationale Widerstandsfähigkeit bietet äußerst hilfreiche Ansätze, wie die Einzelnen in diesem Gefüge nicht unter die Räder kommen. Auch und gerade in der „neuen Welt“, wie Gespräche mit Menschen aus agilen hochdynamischen Organisationen zeigen.

 

Was sind nun wirksame individuelle Resilienzfaktoren? Und welche Kontextfaktoren benötigt es, damit sich Resilienzfaktoren entfalten und entwickeln können?

 

Diesen und anderen Fragen nähern wir uns aus verschiedensten Perspektiven. Ein Mix aus Theorie und Beratungspraxis, Erfahrungen aus der „neuen Welt“ sowie Gedanken, Impulsen und Anregungen.

 

 

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Führen und Gestalten in Unsicherheit und Transformation (Quelle: Inovato)

Wir alle erleben es derzeit hautnah: Was gestern gegolten hat, kann schon morgen anders sein. Ein Zustand großer Unvorhersehbarkeit und Ungewissheit löst Unsicherheit aus.

 

In unserer Gesellschaft ebenso wie in Unternehmen und Organisationen. Hört man auf Expertinnen und Experten, wird uns das wahrscheinlich auch über die aktuelle Pandemie hinausbegleiten: Der nächste Virus, eine Naturkatastrophe, Finanz- und Wirtschaftskrisen, der Zusammenbruch zentraler IT-Systeme stellen uns erneut vor große Herausforderungen. Und dabei können wir nicht abschätzen, wie lange uns die derzeitige Krise noch fordern wird.

 

Möglicherweise ist aber ohnehin Unsicherheit immer Teil des Lebens. Vielleicht haben wir uns durch Technologien und Regelwerke in vermeintlicher Sicherheit gewogen. So oder so: Es ist höchst an der Zeit, sich mit der einzigen Gewissheit zu befassen: dass vieles ungewiss und unvorhersehbar bleiben wird.

 

Wie Unternehmen – und da vor allem Führungskräfte - besser mit dieser Unsicherheit zurechtkommen können, schildern die INOVATO-Berater Franz Auinger und Peter Hofer im Interview mit Barbara Krennmayr.

 

 

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Der Weg des Samurai. Ein Leitfaden für Krisen und Konfliktmanagment (Autor: Alfred Freudenthaler, MSc)

Hagakure (auf Deutsch: „verborgene Blätter") enthält den Ehrenkodex der japanischen Samurai-Ritter. Tsunetomo Yamamoto beschreibt darin, wie sich mit Kraft, Entschlossenheit und innerem Frieden der täglichen Lebenskampf gewinnen lässt. Das im Jahr 1716 veröffentlichte Buch liest sich wie eine aktuelle Anleitung zu Lebensbewältigung und Krisenmanagement.

 

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Die Heldenreise am Beispiel des Films "Shrek" (Autor: Andreas Kapl, Bakk.phil.)

Shrek ist ein unterhaltsamer Film, an dem man sich hervorragend das Konzept von Christopher Voglers Heldenreise veranschaulichen kann, genau wie John Trubys Konzept von Need und Desire. Letzteres besagt, dass die Dinge, nach denen eine Figur strebt, nicht zwingend das sind, was die Figur braucht.

 


 

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Wissens-Wertes sichern und nutzen (Gespräch mit Dr. Angelika Mittelmann)

Die geburtenstärksten Jahrgänge der Nachkriegszeit räumen das Arbeitsfeld“ - Mit diesen Worten begann am 9. Oktober 2019 eine Reportage der Zeitung „Die Presse“. Laut dem Pensionsexperten Bernd Marin kommen in Österreich bis 2034 rund 1,9 Millionen „Babyboomer“ ins Pensionsalter. Knapp über ein Fünftel aller aktuellen Einwohner. Im Presse-Artikel geht es in erster Linie um die Themen Gesundheitsmanagement, Schwierigkeiten bei der Nachbesetzung und die Auswirkungen auf das Pensionssystem.

 

Wichtige Punkte, aber mindestens genauso wichtig ist, was in vielen Fällen Hand in Hand mit dem Menschen das Unternehmen verlässt: Sein Wissen. Wird es nicht rechtzeitig gesichert und für die Nachfolgenden verfügbar gemacht, ist es unwiderruflich weg.

 

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Digitalität und cyber-humanes Wissensmanagement (Autorin: Dr. Angelika Mittelmann)

Die aktuelle Situation einer nach wie vor weltweiten Pandemie und der damit verbundenen „Zwangsdigitalisierung“ der Gesellschaft ist ein ausgezeichneter Anlass zum Reflektieren über die Zukunft von Wissensmanagement und welche Rolle digitale Technologien dabei spielen könnten.

 

Der Fokus wird auf die gesamte Domäne „Wissensmanagement“ ausgedehnt, um Gesamtzusammenhänge erfassen und gesellschaftlich relevante Aussagen treffen zu können. Unbestritten ist, dass Wissensmanagement mit all seinen Facetten eine wichtige Rolle auch in der Post-Pandemie-Zeit spielen wird.

 

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Das Polaris-Prinzip für große Krisen im Leben (Autor: Alfred Freudenthaler, MSc)

Die Corona-Krise und deren Folgewirkungen beschäftigt uns alle. Viele von uns spüren Grenzen oder fühlen sich eingesperrt (und das nicht nur durch Ausgangsbeschränkungen). Um Platz für Neues zu schaffen, muss zuweilen das ganze Gebäude eingerissen werden.
Die Psychologin und Autorin Martha Beck hat viele Menschen in solchen Krisen- und Umbruchssituationen begleitet. Dabei hat sie ein Schema gefunden, nach dem solche radikalen Veränderungen in der Persönlichkeitsentwicklung ablaufen.

 

 

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Das Monster in mir (Autorin: Eva Gütlinger)

Der Text „Das Monster in mir“ ist im Gedanken an die vielen Menschen entstanden, die durch Krieg, Flucht und Migration traumatische Erfahrungen machen müssen. Viele dieser Menschen haben aus kulturellen oder persönlichen Gründen kaum Zugang zu psychologischen Beratungsangeboten. Ihre Erfahrungen wirken aber weiter, oft werden sie unbewusst auch an die nächste Generation vererbt.

 

 

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