STOP!
1. | Erste Anzeichen für den Start des Notfallprogramms wahrnehmen, z.B.: Gefühle (Ärger, Empörung, Angst, ...), Körpersymptome (Anspannung, stockender Atem, Druck im Magen oder in der Brust, ...). | ||||||||||||||
2. | „STOP!“ Diese „Notbremsung“ erfolgt auf der mentalen Ebene, indem man sich in Gedanken selbst die Anweisung „STOP!“ gibt. Diese einfache Intervention hat unter anderem folgende Wirkungen:
Dieser letzte Punkt ist aus folgendem Grund wichtig: In schwierigen Situationen herrscht in unserem Denken und Fühlen oft ein ziemliches Chaos aus vergangenen Ereignissen (über die wir uns ärgern) und der Erwartung künftiger Unannehmlichkeiten (über die wir uns auch ärgern oder vor denen wir Angst haben). Um hier wieder klar denken zu können, ist das Fokussieren auf die Gegenwart sehr hilfreich. | ||||||||||||||
3. | Entspannung und Zentrierung: Unmittelbar nach dem „Stop!“ setzt man eine Intervention, die der Eskalationsdynamik entgegenwirkt, z.B.:
| ||||||||||||||
Benutzen Sie Gefühle des Unwohlseins bzw. körperliche Anspannung als Auslöser, denken Sie „Stop!“ und entspannen/zentrieren Sie sich in einer für Sie wirksamen Form (auch unser „normaler“ innerer Dialog beschäftigt sich häufig mit Problemen, ohne dass das im Moment wirklich sinnvoll ist. Die Folge ist oft ein leicht ärgerliches oder besorgtes Gefühl, eine verspannte Körperhaltung, ein angespanntes Gesicht, flacher Atem etc.) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nutzen Sie häufig stattfindende Ereignisse, um sich in einen freundlich-zentrierten Zustand zu versetzen, z.B.:
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sie entspannen sich zwischendurch immer wieder | |
Sie können in normalen Situationen freundlicher und klarer agieren | |
Sie können konstruktiver mit kleinen Ärgernissen umgehen | |
Es fällt Ihnen in wirklich kritischen Situationen leichter, frühzeitig aus dem Notfallprogramm aus- und in eine konstruktive Haltung einzusteigen. | |
25.01.2007
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STOP!
1. | Erste Anzeichen für den Start des Notfallprogramms wahrnehmen, z.B.: Gefühle (Ärger, Empörung, Angst, ...), Körpersymptome (Anspannung, stockender Atem, Druck im Magen oder in der Brust, ...). | ||||||||||||||
2. | „STOP!“ Diese „Notbremsung“ erfolgt auf der mentalen Ebene, indem man sich in Gedanken selbst die Anweisung „STOP!“ gibt. Diese einfache Intervention hat unter anderem folgende Wirkungen:
Dieser letzte Punkt ist aus folgendem Grund wichtig: In schwierigen Situationen herrscht in unserem Denken und Fühlen oft ein ziemliches Chaos aus vergangenen Ereignissen (über die wir uns ärgern) und der Erwartung künftiger Unannehmlichkeiten (über die wir uns auch ärgern oder vor denen wir Angst haben). Um hier wieder klar denken zu können, ist das Fokussieren auf die Gegenwart sehr hilfreich. | ||||||||||||||
3. | Entspannung und Zentrierung: Unmittelbar nach dem „Stop!“ setzt man eine Intervention, die der Eskalationsdynamik entgegenwirkt, z.B.:
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Benutzen Sie Gefühle des Unwohlseins bzw. körperliche Anspannung als Auslöser, denken Sie „Stop!“ und entspannen/zentrieren Sie sich in einer für Sie wirksamen Form (auch unser „normaler“ innerer Dialog beschäftigt sich häufig mit Problemen, ohne dass das im Moment wirklich sinnvoll ist. Die Folge ist oft ein leicht ärgerliches oder besorgtes Gefühl, eine verspannte Körperhaltung, ein angespanntes Gesicht, flacher Atem etc.) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nutzen Sie häufig stattfindende Ereignisse, um sich in einen freundlich-zentrierten Zustand zu versetzen, z.B.:
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Sie entspannen sich zwischendurch immer wieder | |
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25.01.2007
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