Wer ist Ihr wichtigster Kunde?
1. | Nehme ich mich selbst wirklich wichtig? |
2. | Weiß ich, was mir wirklich wichtig ist? |
3. | Setze ich täglich konkrete Schritte, um gut für mich zu sorgen? |
1. | Ich nehme mich selbst wirklich wichtig! Das bedeutet unter Anderem, auf die Signale des eigenen Körpers und der eigenen Psyche zu hören, sie ernst zu nehmen, sich eine Pause oder eine längere Auszeit zu nehmen, wenn es sich richtig anfühlt. Es bedeutet auch, Schritt 2 und 3 zu machen.
|
2. | Ich finde heraus, was mir wirklich wichtig ist Machen Sie doch einmal mit sich selbst eine Marktforschung. Überlegen Sie, welche Fragen Sie einem wichtigen externen Kunden stellen würden, um ihm eine optimale Leistung anzubieten – und stellen Sie dann diese Fragen sich selbst.
Oder meditieren Sie einfach über die Frage „Was ist mir wirklich wichtig?“ oder „Was brauche ich, dass es mir wirklich gut geht?“
Diese Informationen wirken auch wie ein Kompass, der Ihnen bei Entscheidungen im Privaten und Beruflichen hilft: Bringt mir das wirklich etwas, oder raubt es mir unnötigerweise Energie?
|
3. | Ich weiß nicht nur, was mir gut tut, ich mache auch etwas dafür. Jeden Tag. Jetzt. Die beste Marktuntersuchung nützt nichts, wenn sie in der Schublade verschwindet. Sie müssen danach handeln – und sicherstellen, dass Sie dauerhaft daran erinnert werden. Das ist der schwierigste Punkt: Vom Wissen ins Tun zu kommen. Überlegen Sie sich, wie Sie kleine Aktivitäten, die Ihnen Freude machen oder mit denen Sie Ihre Batterien aufladen, in den Tagesablauf einbauen können. Machen Sie sich bewusst, dass diese kleinen Auszeiten letztendlich Ihrer Lebensfreude und Ihrer Produktivität dienlich sind.
Machen Sie kleine Schritte sofort und regelmäßig, anstatt mit einem großen Schritt auf den richtigen Zeitpunkt zu warten (das ist nämlich meistens „nie“).
Bleiben Sie dran! Um sich täglich zu erinnern, können Sie ein System wählen, das für Sie gut praktikabel ist, z.B.: diese Aktivitäten als Fixpunkte in den Tagesplaner eintragen (als verbindliche „Termine mit sich selbst“), als Post-it –Zettel auf den Badezimmerspiegel, usw.
Machen Sie sich auch immer wieder die ersten beiden Punkte klar: „Ich nehme mich selbst wirklich wichtig und denke daran, was ich brauche, damit es mir wirklich gut geht.“
|
14.11.2003
Für mich persönlich |
Zukunft gestalten |
Konflikte, Krisen & Emotionen |
Leadership |
Teamwork |
Gastbeiträge |
Wer ist Ihr wichtigster Kunde?
1. | Nehme ich mich selbst wirklich wichtig? |
2. | Weiß ich, was mir wirklich wichtig ist? |
3. | Setze ich täglich konkrete Schritte, um gut für mich zu sorgen? |
1. | Ich nehme mich selbst wirklich wichtig! Das bedeutet unter Anderem, auf die Signale des eigenen Körpers und der eigenen Psyche zu hören, sie ernst zu nehmen, sich eine Pause oder eine längere Auszeit zu nehmen, wenn es sich richtig anfühlt. Es bedeutet auch, Schritt 2 und 3 zu machen.
|
2. | Ich finde heraus, was mir wirklich wichtig ist Machen Sie doch einmal mit sich selbst eine Marktforschung. Überlegen Sie, welche Fragen Sie einem wichtigen externen Kunden stellen würden, um ihm eine optimale Leistung anzubieten – und stellen Sie dann diese Fragen sich selbst.
Oder meditieren Sie einfach über die Frage „Was ist mir wirklich wichtig?“ oder „Was brauche ich, dass es mir wirklich gut geht?“
Diese Informationen wirken auch wie ein Kompass, der Ihnen bei Entscheidungen im Privaten und Beruflichen hilft: Bringt mir das wirklich etwas, oder raubt es mir unnötigerweise Energie?
|
3. | Ich weiß nicht nur, was mir gut tut, ich mache auch etwas dafür. Jeden Tag. Jetzt. Die beste Marktuntersuchung nützt nichts, wenn sie in der Schublade verschwindet. Sie müssen danach handeln – und sicherstellen, dass Sie dauerhaft daran erinnert werden. Das ist der schwierigste Punkt: Vom Wissen ins Tun zu kommen. Überlegen Sie sich, wie Sie kleine Aktivitäten, die Ihnen Freude machen oder mit denen Sie Ihre Batterien aufladen, in den Tagesablauf einbauen können. Machen Sie sich bewusst, dass diese kleinen Auszeiten letztendlich Ihrer Lebensfreude und Ihrer Produktivität dienlich sind.
Machen Sie kleine Schritte sofort und regelmäßig, anstatt mit einem großen Schritt auf den richtigen Zeitpunkt zu warten (das ist nämlich meistens „nie“).
Bleiben Sie dran! Um sich täglich zu erinnern, können Sie ein System wählen, das für Sie gut praktikabel ist, z.B.: diese Aktivitäten als Fixpunkte in den Tagesplaner eintragen (als verbindliche „Termine mit sich selbst“), als Post-it –Zettel auf den Badezimmerspiegel, usw.
Machen Sie sich auch immer wieder die ersten beiden Punkte klar: „Ich nehme mich selbst wirklich wichtig und denke daran, was ich brauche, damit es mir wirklich gut geht.“
|
14.11.2003
KONTAKT | WEITERES | RECHTLICHES |
Dr. Gerhard Kapl – Consulting • Training • Coaching |
KONTAKT
Dr. Gerhard Kapl – Consulting • Training • Coaching
Lärchenauerstraße 2a
4020 Linz, Österreich
Telefon +43 699 10 78 78 05
E-Mail: office@kapl.at