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Wer ist Ihr wichtigster Kunde?

 

Sie kennen vielleicht Sätze wie „Der Kunde ist König“ oder „Nicht Ihr Unternehmen zahlt Ihr Gehalt sondern die Kunden“. Nicht nur die externen Kunden sollten Sie zufrieden stellen, sondern auch alle Ihre internen Kunden im Unternehmen. Logisch.
Und wo bleiben Sie? Was wäre, wenn Sie sich selbst mindestens so wichtig nehmen wie Ihre wichtigsten Kunden?

Stellen Sie sich vor: Sie sind beruflich erfolgreich, bei Kollegen und Kunden beliebt, ein guter Partner und Vater/Mutter, in der Gemeinde angesehen. Sie sind seit einiger Zeit leicht reizbar, haben Verspannungen, ab und zu Kopfschmerzen, wachen am Morgen wie gerädert auf - aber das ist ja nicht so tragisch. Das Alter eben. Sie fühlen sich auch in der Freizeit gestresst. Dann bekommen Sie – zufällig – einen Test zum Thema „Burnout“ in die Finger und arbeiten ihn „interessehalber“ durch. Sie ahnen es schon beim Ausfüllen. Sie sehen das Ergebnis und denken: „Sch ...!“.

Wenn wir „kundenorientiert“ super funktionieren, fordert das oft seinen Preis. Der Körper schickt uns deutliche Signale, wenn wir viel Energie einsetzen und zu wenig für das Aufladen unserer Batterien sorgen. Dann leben wir von unserer Substanz – und irgendwann wird es kritisch.

Wenn Sie merken, dass Sie sich selbst auspowern, können Ihnen folgende 3 Fragen helfen:

 

1.  Nehme ich mich selbst wirklich wichtig?
2.  Weiß ich, was mir wirklich wichtig ist?
3.  Setze ich täglich konkrete Schritte, um gut für mich zu sorgen?

Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „nein“ beantwortet haben, können Sie jetzt eine Entscheidung treffen: Soll es so bleiben oder reicht es?

Und Sie können sich entscheiden, jede der 3 Fragen mit „ja“ zu beantworten:

1.  Ich nehme mich selbst wirklich wichtig!

Das bedeutet unter Anderem, auf die Signale des eigenen Körpers und der eigenen Psyche zu hören, sie ernst zu nehmen, sich eine Pause oder eine längere Auszeit zu nehmen, wenn es sich richtig anfühlt. Es bedeutet auch, Schritt 2 und 3 zu machen.

 

 


2.  Ich finde heraus, was mir wirklich wichtig ist

Machen Sie doch einmal mit sich selbst eine Marktforschung. Überlegen Sie, welche Fragen Sie einem wichtigen externen Kunden stellen würden, um ihm eine optimale Leistung anzubieten – und stellen Sie dann diese Fragen sich selbst.

 

Oder meditieren Sie einfach über die Frage „Was ist mir wirklich wichtig?“ oder „Was brauche ich, dass es mir wirklich gut geht?“

 

Diese Informationen wirken auch wie ein Kompass, der Ihnen bei Entscheidungen im Privaten und Beruflichen hilft: Bringt mir das wirklich etwas, oder raubt es mir unnötigerweise Energie?

 

 


3.  Ich weiß nicht nur, was mir gut tut, ich mache auch etwas dafür. Jeden Tag. Jetzt.

Die beste Marktuntersuchung nützt nichts, wenn sie in der Schublade verschwindet. Sie müssen danach handeln – und sicherstellen, dass Sie dauerhaft daran erinnert werden. Das ist der schwierigste Punkt: Vom Wissen ins Tun zu kommen.
Überlegen Sie sich, wie Sie kleine Aktivitäten, die Ihnen Freude machen oder mit denen Sie Ihre Batterien aufladen, in den Tagesablauf einbauen können. Machen Sie sich bewusst, dass diese kleinen Auszeiten letztendlich Ihrer Lebensfreude und Ihrer Produktivität dienlich sind.

 

Machen Sie kleine Schritte sofort und regelmäßig, anstatt mit einem großen Schritt auf den richtigen Zeitpunkt zu warten (das ist nämlich meistens „nie“).

 

Bleiben Sie dran! Um sich täglich zu erinnern, können Sie ein System wählen, das für Sie gut praktikabel ist, z.B.: diese Aktivitäten als Fixpunkte in den Tagesplaner eintragen (als verbindliche „Termine mit sich selbst“), als Post-it –Zettel auf den Badezimmerspiegel, usw.

 

Machen Sie sich auch immer wieder die ersten beiden Punkte klar: „Ich nehme mich selbst wirklich wichtig und denke daran, was ich brauche, damit es mir wirklich gut geht.“

 


Wenn Sie merken, dass es gerade wieder einmal besonders anstrengend ist, setzen Sie sich selbst ein klares „Stop!“ und überlegen Sie: „Was tue ich jetzt sofort, um mir etwas Gutes zu tun, um es mir angenehmer zu machen oder um zu entspannen und aufzutanken?“ Das kann eine Tasse Tee sein, ein paar Qi Gong Übungen, ein Blick aus dem Fenster auf Bäume oder Wolken etc.


Wenn Sie wissen wollen, wie sehr bei Ihnen stressmäßig „der Hut brennt“, sende ich Ihnen einen Burnout-Test gerne per Mail zu. Schicken Sie mir bitte Ihre Anfrage unter „Burnout“ an office@kapl.at

 

14.11.2003

 

 


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Und wo bleiben Sie? Was wäre, wenn Sie sich selbst mindestens so wichtig nehmen wie Ihre wichtigsten Kunden?

Stellen Sie sich vor: Sie sind beruflich erfolgreich, bei Kollegen und Kunden beliebt, ein guter Partner und Vater/Mutter, in der Gemeinde angesehen. Sie sind seit einiger Zeit leicht reizbar, haben Verspannungen, ab und zu Kopfschmerzen, wachen am Morgen wie gerädert auf - aber das ist ja nicht so tragisch. Das Alter eben. Sie fühlen sich auch in der Freizeit gestresst. Dann bekommen Sie – zufällig – einen Test zum Thema „Burnout“ in die Finger und arbeiten ihn „interessehalber“ durch. Sie ahnen es schon beim Ausfüllen. Sie sehen das Ergebnis und denken: „Sch ...!“.

Wenn wir „kundenorientiert“ super funktionieren, fordert das oft seinen Preis. Der Körper schickt uns deutliche Signale, wenn wir viel Energie einsetzen und zu wenig für das Aufladen unserer Batterien sorgen. Dann leben wir von unserer Substanz – und irgendwann wird es kritisch.

Wenn Sie merken, dass Sie sich selbst auspowern, können Ihnen folgende 3 Fragen helfen:

 

1.  Nehme ich mich selbst wirklich wichtig?
2.  Weiß ich, was mir wirklich wichtig ist?
3.  Setze ich täglich konkrete Schritte, um gut für mich zu sorgen?

Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „nein“ beantwortet haben, können Sie jetzt eine Entscheidung treffen: Soll es so bleiben oder reicht es?

Und Sie können sich entscheiden, jede der 3 Fragen mit „ja“ zu beantworten:

1.  Ich nehme mich selbst wirklich wichtig!

Das bedeutet unter Anderem, auf die Signale des eigenen Körpers und der eigenen Psyche zu hören, sie ernst zu nehmen, sich eine Pause oder eine längere Auszeit zu nehmen, wenn es sich richtig anfühlt. Es bedeutet auch, Schritt 2 und 3 zu machen.

 

 


2.  Ich finde heraus, was mir wirklich wichtig ist

Machen Sie doch einmal mit sich selbst eine Marktforschung. Überlegen Sie, welche Fragen Sie einem wichtigen externen Kunden stellen würden, um ihm eine optimale Leistung anzubieten – und stellen Sie dann diese Fragen sich selbst.

 

Oder meditieren Sie einfach über die Frage „Was ist mir wirklich wichtig?“ oder „Was brauche ich, dass es mir wirklich gut geht?“

 

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3.  Ich weiß nicht nur, was mir gut tut, ich mache auch etwas dafür. Jeden Tag. Jetzt.

Die beste Marktuntersuchung nützt nichts, wenn sie in der Schublade verschwindet. Sie müssen danach handeln – und sicherstellen, dass Sie dauerhaft daran erinnert werden. Das ist der schwierigste Punkt: Vom Wissen ins Tun zu kommen.
Überlegen Sie sich, wie Sie kleine Aktivitäten, die Ihnen Freude machen oder mit denen Sie Ihre Batterien aufladen, in den Tagesablauf einbauen können. Machen Sie sich bewusst, dass diese kleinen Auszeiten letztendlich Ihrer Lebensfreude und Ihrer Produktivität dienlich sind.

 

Machen Sie kleine Schritte sofort und regelmäßig, anstatt mit einem großen Schritt auf den richtigen Zeitpunkt zu warten (das ist nämlich meistens „nie“).

 

Bleiben Sie dran! Um sich täglich zu erinnern, können Sie ein System wählen, das für Sie gut praktikabel ist, z.B.: diese Aktivitäten als Fixpunkte in den Tagesplaner eintragen (als verbindliche „Termine mit sich selbst“), als Post-it –Zettel auf den Badezimmerspiegel, usw.

 

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