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Wertschätzung - Teil 2: Wofür empfinde ich Wertschätzung?

 

Im Dezember werden privat und beruflich Weihnachtskarten verschickt. Warum eigentlich? Weil es „alle machen“? Weil es „sich so gehört“? Oder als Zeichen von Wertschätzung für die Personen, denen wir so eine Karte schicken? Wertschätzung ist eine innere Haltung. Wir können sie bewusst wählen – und dann verändert sich oft Entscheidendes.


Wofür empfinde ich Wertschätzung?

 

Ich kann mich entscheiden, etwas wertzuschätzen. Bei offensichtlich Positivem fällt das nicht schwer. Aber auch Umstände, die uns oft nerven, haben fast immer ihre wertvollen Seiten. Ich kann mich z.B.: jeden Tag über meinen Job ärgern, wenn ich meinen Fokus auf die unangenehmen Dinge richte. Ich kann ihn aber auch wertschätzen (trotz der nervigen Aspekte), weil er sicherlich auch viele erfreuliche Seiten hat – und in Zeiten wie diesen könnte ich auch wertschätzen, überhaupt einen Job zu haben.

 

Oft reicht es aber auch schon, sich bewusst zu machen, wofür ich ohnehin schon Wertschätzung habe.

 

 

Dazu eine Übung:

1. Welchen Menschen und Gegebenheiten in meinem Leben gilt meine tief empfundene Wertschätzung?

 

Hier einige Bespiele für Blickwinkel im Bereich Menschen:

Aktuelle Partner / Familie
Ursprungsfamilie (Eltern, Großeltern, ...)
Freunde
Mitarbeiter, Kollegen, Chefs
Geschäftspartner (Kunden, Lieferanten, Kooperationspartner, ...)
Andere wichtige Menschen (z.B.: Lehrer, Trainer, Coaches, Ärzte, der Bäcker um´s Eck, ...)

 

Bespiele für Blickwinkel im Bereich Gegebenheiten:

Beruf
Ausbildung
Wohnsituation
Freizeit
Lebensstandard

 

Nicht zuletzt lohnt sich der Blick auf mich selbst, z.B.:

Welche Fähigkeiten und Haltungen schätze ich an mir selbst?
Emotionale Zufriedenheit
Körperliche Verfassung
Zeitbalance

2. Wie und wie häufig mache ich mir diese Wertschätzung bewusst (z.B.: in Form von Dankbarkeit, Freude, ...)?

3. Wie und wie oft drücke ich diese Wertschätzung aus bzw. zeige ich sie den betreffenden Personen?

Weihnachten ist eine gute Zeit, sich vor Augen zu führen, wofür man Wertschätzung empfindet und diesem Empfinden Ausdruck zu verleihen.

 

Das müssen keine großartigen materiellen Geschenke sein. Vielleicht drückt eine kleine, von Herzen kommende Geste, ein Satz oder auch nur ein Blick viel mehr aus. Das schön verpackte materielle Geschenk gibt´s als nette Draufgabe.

 

18.12.2009

 

 


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Im Dezember werden privat und beruflich Weihnachtskarten verschickt. Warum eigentlich? Weil es „alle machen“? Weil es „sich so gehört“? Oder als Zeichen von Wertschätzung für die Personen, denen wir so eine Karte schicken? Wertschätzung ist eine innere Haltung. Wir können sie bewusst wählen – und dann verändert sich oft Entscheidendes.


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Ich kann mich entscheiden, etwas wertzuschätzen. Bei offensichtlich Positivem fällt das nicht schwer. Aber auch Umstände, die uns oft nerven, haben fast immer ihre wertvollen Seiten. Ich kann mich z.B.: jeden Tag über meinen Job ärgern, wenn ich meinen Fokus auf die unangenehmen Dinge richte. Ich kann ihn aber auch wertschätzen (trotz der nervigen Aspekte), weil er sicherlich auch viele erfreuliche Seiten hat – und in Zeiten wie diesen könnte ich auch wertschätzen, überhaupt einen Job zu haben.

 

Oft reicht es aber auch schon, sich bewusst zu machen, wofür ich ohnehin schon Wertschätzung habe.

 

 

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