Unser „Notfallprogramm“ für Grenzsituationen
Wenn wir mit einem solchen Szenario konfrontiert werden, spielt sich in Organismus eine ähnliche Stressreaktion wie vorhin beschrieben ab: Die Situation wird durch das limbische System überprüft: ist sie potentiell gut für mich oder droht mir ein Problem? Kommt das limbische System zum Ergebnis, dass es bedrohlich werden könnte, erfolgt die Ausschüttung von Stresshormonen – der Körper wird auf Kampf oder Flucht vorbereitet (manchmal erfolgt auch das „Totstellen“ in Form einer Schrecksekunde). Nur: es wird nicht gekämpft oder geflüchtet. Die Bedrohung ist jetzt noch gar nicht real – sie kommt vielleicht in einer Woche, einem Jahr oder gar nicht. Unser limbisches System bewertet nämlich nicht nur bedrohliche Signale von außen (z.B.: Reifen-quietschen), sondern auch jeden Gedanken, den wir selbst produzieren.
Wenn wir also an ein Bedrohungsszenario denken, spielen sich auf verschiedenen Ebenen unseres Wesens spontane Reaktionen ab:
1. | Körperliche Ebene:
| ||||||||||||||||||||||||||
2. | Emotionale Ebene:
| ||||||||||||||||||||||||||
3. | Mentale Ebene:
| ||||||||||||||||||||||||||
4. | Verhaltens-Ebene:
| ||||||||||||||||||||||||||
16.11.2006
Für mich persönlich |
Zukunft gestalten |
Konflikte, Krisen & Emotionen |
Leadership |
Teamwork |
Gastbeiträge |
Unser „Notfallprogramm“ für Grenzsituationen
Wenn wir mit einem solchen Szenario konfrontiert werden, spielt sich in Organismus eine ähnliche Stressreaktion wie vorhin beschrieben ab: Die Situation wird durch das limbische System überprüft: ist sie potentiell gut für mich oder droht mir ein Problem? Kommt das limbische System zum Ergebnis, dass es bedrohlich werden könnte, erfolgt die Ausschüttung von Stresshormonen – der Körper wird auf Kampf oder Flucht vorbereitet (manchmal erfolgt auch das „Totstellen“ in Form einer Schrecksekunde). Nur: es wird nicht gekämpft oder geflüchtet. Die Bedrohung ist jetzt noch gar nicht real – sie kommt vielleicht in einer Woche, einem Jahr oder gar nicht. Unser limbisches System bewertet nämlich nicht nur bedrohliche Signale von außen (z.B.: Reifen-quietschen), sondern auch jeden Gedanken, den wir selbst produzieren.
Wenn wir also an ein Bedrohungsszenario denken, spielen sich auf verschiedenen Ebenen unseres Wesens spontane Reaktionen ab:
1. | Körperliche Ebene:
| ||||||||||||||||||||||||||
2. | Emotionale Ebene:
| ||||||||||||||||||||||||||
3. | Mentale Ebene:
| ||||||||||||||||||||||||||
4. | Verhaltens-Ebene:
| ||||||||||||||||||||||||||
16.11.2006
KONTAKT | WEITERES | RECHTLICHES |
Dr. Gerhard Kapl – Consulting • Training • Coaching |
KONTAKT
Dr. Gerhard Kapl – Consulting • Training • Coaching
Lärchenauerstraße 2a
4020 Linz, Österreich
Telefon +43 699 10 78 78 05
E-Mail: office@kapl.at