Zukunft gestalten – Teil 3: Der schöpferische Prozess
Man hört, blickt bzw. spürt in sich hinein und erkennt, was man sich wünscht, wovon man träumt. | |
Man wird sich auf einer geistigen und emotionalen Ebene klar, welche Ziele man wirklich anstrebt. | |
Man erkennt die „kreative Lücke“ zwischen dem Angestrebten und der momentanen Realität. | |
Man entwirft einen klaren Plan, um „den Traum Wirklichkeit werden zu lassen“ und setzt schließlich diesen Plan durch das konkrete tägliche Tun in die Realität um. | |
Ein Gedanke, ein geistiges Bild taucht auf. Hat es genug Energie, beginnt die Realisierung. | |
Gedanken werden ausgesprochen, niedergeschrieben, skizziert. | |
Dem Formulieren folgen Handlungen. Jede Handlung führt zu einem Ereignis. Mehrere Ereignisse bringen eine Entwicklung. Entwicklungen verändern Zustände. | |
1. | Auslöser für die Beschäftigung mit der Vision
|
2. | Sich einen Rahmen für die Visions-Entwicklung schaffen
|
3. | Die Vision entdecken und entwickeln
|
4. | Die Vision mit Energie aufladen / Eine Entscheidung treffen
|
5. | Wie sieht die derzeitige Realität aus (bezogen auf die Vision)?
|
6. | Den Weg vorausdenken (Ziele, Maßnahmen)
|
7. | Handeln (umsetzen, kontrollieren, steuern)
|
8. | Den Prozess in Bewegung halten
|
9. | Vollendung / Leben mit dem erreichten Ideal |
Bei einem Visionsprozess in einem Unternehmen vollziehen sich meist zwei Prozesse parallel:
Ein Entwicklungsprozess jeder einzelnen Person und ein kollektiver Unternehmensprozess.
Jeder Beteiligte bringt seine individuelle Vision mit hinein, egal ob sie ihm bewusst ist oder nicht.
Er stellt daher während des Prozesses innerlich immer wieder die Fragen:
Wie weit ist die Unternehmensvision auch meine? | |
Wo finde ich mich in dieser Vision wieder, wo ist darin für mich Platz? | |
Das kann sein:
eine Erkenntnis bzw. Einsicht (z.B.: deutliche Veränderungen im Unternehmen oder im Umfeld, neue Produkte oder Technologien, Gespräche, Bücher, Pressemeldungen, eine bestimmte Lebensphase des Entscheiders) | |
Krisen bzw. Leidensdruck (z.B.: Umsatzeinbruch, Kündigung mehrerer wichtiger Mitarbeiter, viele Reklamationen) | |
18.12.2007
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Zukunft gestalten – Teil 3: Der schöpferische Prozess
Man hört, blickt bzw. spürt in sich hinein und erkennt, was man sich wünscht, wovon man träumt. | |
Man wird sich auf einer geistigen und emotionalen Ebene klar, welche Ziele man wirklich anstrebt. | |
Man erkennt die „kreative Lücke“ zwischen dem Angestrebten und der momentanen Realität. | |
Man entwirft einen klaren Plan, um „den Traum Wirklichkeit werden zu lassen“ und setzt schließlich diesen Plan durch das konkrete tägliche Tun in die Realität um. | |
Ein Gedanke, ein geistiges Bild taucht auf. Hat es genug Energie, beginnt die Realisierung. | |
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Dem Formulieren folgen Handlungen. Jede Handlung führt zu einem Ereignis. Mehrere Ereignisse bringen eine Entwicklung. Entwicklungen verändern Zustände. | |
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3. | Die Vision entdecken und entwickeln
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4. | Die Vision mit Energie aufladen / Eine Entscheidung treffen
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5. | Wie sieht die derzeitige Realität aus (bezogen auf die Vision)?
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6. | Den Weg vorausdenken (Ziele, Maßnahmen)
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Wie weit ist die Unternehmensvision auch meine? | |
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