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Mitarbeiter/innen wirkungsvoll führen
"Mitarbeiter wurden gerufen.
Menschen sind gekommen."
Max Frisch

 

 

 

Sie kennen das vielleicht ...

"Bevor ich das dem Mitarbeiter erklärt habe, habe ich es schon längst selbst gemacht."
"Wozu Anerkennung? Wenn ich nichts kritisiere, wissen meine Mitarbeiter ohnehin, dass sie es richtig gemacht haben."
"Entscheiden Sie es, wie Sie es für richtig finden." (Hintergedanke: "Aber wehe, es ist anders als ich es will.")
"Sie können gerne mit entscheiden. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass ...?"

Mitarbeiterführung, wie sie nicht sein sollte, aber in vielen Unternehmen leider noch immer ist.

 

Mitarbeiterführung ist eine der Schlüsselaufgaben jeder Organisation. Führung soll die Mitarbeiterpotentiale im Hinblick auf die Organisationsziele optimal aktivieren und gleichzeitig ein Maximum an Selbstentfaltung und Arbeitszufriedenheit bei den Mitarbeiter/innen erreichen.

 

Für die Praxis ist es oft notwendig, facettenreiche Begriffe wie „Leadership“, "Führung", „Eigenverantwortung“ oder "Motivation" zu entmystifizieren und handhabbar zu machen. Dabei wird der Zusammenhang von Organisation, Management und Führung näher untersucht sowie deren Aufgaben präzisiert.

 

Es wird erörtert, welche Faktoren für Führungs-Effektivität und somit für den Erfolg der Organisation notwendig sind (z.B. Werte und Sinn, Vereinbarungen, Delegation, Selbstorganisation, Eigenmotivation etc.), und welche Faktoren sich störend auswirken.

 

Hinter jedem Führungsansatz steht ein Bild des "Menschen in einer Organisation", ein Bild über seine kulturelle Prägung, sein Verhältnis zur Arbeit, seine Ziele, sein Verhalten in Gruppen und gegenüber Autoritäten. Aufbauend auf diesen Menschenbildern werden aktuelle, praxisrelevante Führungsansätze vorgestellt und auf die Realität der Teilnehmer/innen übersetzt.

 

Die Teilnehmer/innen lernen ziel- und ergebnisorientierte Problemlösungs- und Führungsprozesse und Führungssysteme kennen und anwenden.

 

Schließlich werden auch wichtige mentale Aspekte erfolgreicher Mitarbeiterführung beleuchtet sowie die Rolle der "Persönlichkeit" einer Führungskraft. Führungskräfte sind Multiplikatoren, deren Kompetenz und Persönlichkeit eine große Auswirkung auf die Mitarbeiter/innen haben – im positiven wie im negativen Sinn:

 

 

Nur wer sich selbst gut führen kann, kann Andere gut führen.
Nur wer die Verantwortung für sich selbst übernimmt, kann Verantwortung für Andere übernehmen.
Nur wer selbst motiviert ist, kann mit seiner Motivation Andere "anstecken".

Zielgruppe:

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen
Teamleiter/innen
Projektleiter/innen


Ziele und Inhalt:

Definition, Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren von Führung
Vision, Strategie, Unternehmenskultur, Organisation
Die mittlere (Sandwich)-Führungskraft – Druck von allen Seiten
Kritische Beleuchtung von Führungsmodellen und -theorien
Stärken-orientierter Mitarbeitereinsatz
Partizipation bei Führungsprozessen / Entscheidungsfindung
Situative Führung
Delegation von Aufgaben und Verantwortung
Selbststeuerung
Zielvereinbarung, Erfolgs- und Qualitätssicherung
Kommunikations- bzw. Gesprächsführung / Informationsfluss
Mitarbeitergespräch / Feedback als Führungsinstrument
Konfliktmanagement (Prävention, Deeskalation, Moderation von Konfliktgesprächen)
Der/die schwierige Mitarbeiter/in: Kritikgespräche mit Mitarbeiter/innen
Personalentwicklung als Führungsaufgabe
Sinnvermittlung, Motivation und Leistungsanreize
Wesentliche Aspekte von "Führungspersönlichkeiten"
Umgang mit Rückschlägen, Misserfolgen und Angst
Entwicklung von Führungskräftenachwuchs
Neu als Führungskraft: Wie werde ich als Führungskraft wirksam?
Das eigene Führungsverhalten reflektieren
Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung erkennen


pdf als Download

Nur wer sich selbst gut führen kann,
kann andere gut führen.

 

 

Mitarbeiter/innen wirkungsvoll führen
"Mitarbeiter wurden gerufen.
Menschen sind gekommen."
Max Frisch

 

 

Sie kennen das vielleicht ...

"Bevor ich das dem Mitarbeiter erklärt habe, habe ich es schon längst selbst gemacht."
"Wozu Anerkennung? Wenn ich nichts kritisiere, wissen meine Mitarbeiter ohnehin, dass sie es richtig gemacht haben."
"Entscheiden Sie es, wie Sie es für richtig finden." (Hintergedanke: "Aber wehe, es ist anders als ich es will.")
"Sie können gerne mit entscheiden. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass ...?"

Mitarbeiterführung, wie sie nicht sein sollte, aber in vielen Unternehmen leider noch immer ist.

 

Mitarbeiterführung ist eine der Schlüsselaufgaben jeder Organisation. Führung soll die Mitarbeiterpotentiale im Hinblick auf die Organisationsziele optimal aktivieren und gleichzeitig ein Maximum an Selbstentfaltung und Arbeitszufriedenheit bei den Mitarbeiter/innen erreichen.

 

Für die Praxis ist es oft notwendig, facettenreiche Begriffe wie „Leadership“, "Führung", „Eigenverantwortung“ oder "Motivation" zu entmystifizieren und handhabbar zu machen. Dabei wird der Zusammenhang von Organisation, Management und Führung näher untersucht sowie deren Aufgaben präzisiert.

 

Es wird erörtert, welche Faktoren für Führungs-Effektivität und somit für den Erfolg der Organisation notwendig sind (z.B. Werte und Sinn, Vereinbarungen, Delegation, Selbstorganisation, Eigenmotivation etc.), und welche Faktoren sich störend auswirken.

 

Hinter jedem Führungsansatz steht ein Bild des "Menschen in einer Organisation", ein Bild über seine kulturelle Prägung, sein Verhältnis zur Arbeit, seine Ziele, sein Verhalten in Gruppen und gegenüber Autoritäten. Aufbauend auf diesen Menschenbildern werden aktuelle, praxisrelevante Führungsansätze vorgestellt und auf die Realität der Teilnehmer/innen übersetzt.

 

Die Teilnehmer/innen lernen ziel- und ergebnisorientierte Problemlösungs- und Führungsprozesse und Führungssysteme kennen und anwenden.

 

Schließlich werden auch wichtige mentale Aspekte erfolgreicher Mitarbeiterführung beleuchtet sowie die Rolle der "Persönlichkeit" einer Führungskraft. Führungskräfte sind Multiplikatoren, deren Kompetenz und Persönlichkeit eine große Auswirkung auf die Mitarbeiter/innen haben – im positiven wie im negativen Sinn:

 

 

Nur wer sich selbst gut führen kann, kann Andere gut führen.
Nur wer die Verantwortung für sich selbst übernimmt, kann Verantwortung für Andere übernehmen.
Nur wer selbst motiviert ist, kann mit seiner Motivation Andere "anstecken".

 

Zielgruppe:

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Definition, Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren von Führung
Vision, Strategie, Unternehmenskultur, Organisation
Die mittlere (Sandwich)-Führungskraft – Druck von allen Seiten
Kritische Beleuchtung von Führungsmodellen und -theorien
Stärken-orientierter Mitarbeitereinsatz
Partizipation bei Führungsprozessen / Entscheidungsfindung
Situative Führung
Delegation von Aufgaben und Verantwortung
Selbststeuerung
Zielvereinbarung, Erfolgs- und Qualitätssicherung
Kommunikations- bzw. Gesprächsführung / Informationsfluss
Mitarbeitergespräch / Feedback als Führungsinstrument
Konfliktmanagement (Prävention, Deeskalation, Moderation von Konfliktgesprächen)
Der/die schwierige Mitarbeiter/in: Kritikgespräche mit Mitarbeiter/innen
Personalentwicklung als Führungsaufgabe
Sinnvermittlung, Motivation und Leistungsanreize
Wesentliche Aspekte von "Führungspersönlichkeiten"
Umgang mit Rückschlägen, Misserfolgen und Angst
Entwicklung von Führungskräftenachwuchs
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