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Sich einlassen, ohne vereinnahmt zu werden

 

 

"Güte, Liebe, Mitgefühl, Sanftheit sind keine Dinge für Weichlinge.
Sie sind Dinge, nach denen die Welt sich letztlich sehnt.“ 

Desmond Tutu

 

 

 

Sie kennen das vielleicht ...

„Bleib doch noch da!“
„Außer mit dir kann ich ja mit keinem mehr reden“
„Wenn du das nicht für mich tust, dann brauch´ ich dich eh nicht“
Wenn ich von diesem Menschen weggehe, habe ich das Gefühl, als Mistkübel missbraucht worden zu sein
Dieser Mensch saugt mich aus

Auch erfahrene Mitarbeiter/innen werden von ihren Klient/innen manchmal bis über ihre Grenzen hinaus gefordert. Gleichzeitig gilt es, eine einfühlsame Kommunikation aufrecht zu halten.

 

Empathisch kommunizieren erfordert einerseits eine gute Selbstwahrnehmung (Wie geht es MIR gerade mit dem, was passiert?) und andererseits ein Wahrnehmen und Erkennen, was bei meinem Gegenüber gerade los ist (Wie geht es ihm/ihr? Was braucht er/sie gerade?).

 

In diesem Workshop werden Wege zur Balance zwischen sinnvollem Engagement für die Klient/innen und dem Abgrenzen gegenüber zu hohen Eigenansprüchen bzw. überzogenen Forderungen der Klient/innen entwickelt.



pdf als Download


Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, Führungskräfte und Ehrenamtliche, die aufgabenbedingt häufig in das Spannungsfeld zwischen Einlassen und Abgrenzen kommen.


Ziele und Inhalt:

Bedeutung, Möglichkeiten und Gefahren der Empathie
Unterscheiden zwischen Empathie, Mitgefühl, Mitleid und Helfersyndrom
Die Gefühlslage und die dahinter liegenden Wünsche und Bedürfnisse anderer Menschen erkennen
Selbst-Aufmerksamkeit (sich der eigenen Gefühle bewusst werden)
Emotionales Selbstmanagement (die eigenen Gefühle unter Kontrolle haben)
Einfühlende Kommunikation (Beobachten, Fragen Zuhören, Spiegeln, Dank und Anerkennung etc.)
Die Bedeutung von Grenzen in der Betreuung / Nähe und Distanz
Sich einlassen, ohne vereinnahmt zu werden
Grenzen des Gegenübers erkennen und wahren
Wertschätzend Grenzen setzen bzw. Nein-Sagen
Energieräuber erkennen und sich vor ihnen schützen
Zugang zu meiner inneren Souveränität finden (und diese auch in schwierigen Situationen aktivieren bzw. halten können)

 

 

Sich einlassen, ohne vereinnahmt zu werden

 

 

"Güte, Liebe, Mitgefühl, Sanftheit sind keine Dinge für Weichlinge.
Sie sind Dinge, nach denen die Welt sich letztlich sehnt.“ 

Desmond Tutu

 

 

Sie kennen das vielleicht ...

„Bleib doch noch da!“
„Außer mit dir kann ich ja mit keinem mehr reden“
„Wenn du das nicht für mich tust, dann brauch´ ich dich eh nicht“
Wenn ich von diesem Menschen weggehe, habe ich das Gefühl, als Mistkübel missbraucht worden zu sein
Dieser Mensch saugt mich aus

Auch erfahrene Mitarbeiter/innen werden von ihren Klient/innen manchmal bis über ihre Grenzen hinaus gefordert. Gleichzeitig gilt es, eine einfühlsame Kommunikation aufrecht zu halten.

 

Empathisch kommunizieren erfordert einerseits eine gute Selbstwahrnehmung (Wie geht es MIR gerade mit dem, was passiert?) und andererseits ein Wahrnehmen und Erkennen, was bei meinem Gegenüber gerade los ist (Wie geht es ihm/ihr? Was braucht er/sie gerade?).

 

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Emotionales Selbstmanagement (die eigenen Gefühle unter Kontrolle haben)
Einfühlende Kommunikation (Beobachten, Fragen Zuhören, Spiegeln, Dank und Anerkennung etc.)
Die Bedeutung von Grenzen in der Betreuung / Nähe und Distanz
Sich einlassen, ohne vereinnahmt zu werden
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Dr. Gerhard Kapl – Consulting • Training • Coaching
Lärchenauerstraße 2a
4020 Linz, Österreich
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